Schwarzmalerei

Ein Telefonat kann Dinge in Bewegung bringen. Fragen sie Richard Nixon oder unsere Kanzlerin. Dazu muss es nicht mal abgehört werden, und auch der Inhalt selbst muss nicht publik gemacht werden. Manchmal birgt die Tatsache, dass es ein Telefonat gab, schon für sich genommen genug “Sprengstoff” – und ich habe diese Woche mit Lisa Giehl vom FFF telefoniert. Und wenn es etwas bewirkt hat, dann dass ich nicht mehr so schwarz sehe, wie zuvor, es darf also “Pain’t it Black” gesungen werden, allerdings auf “Deutsch”:


Karel Gott dreht durch…

Gut, ich gebe zu, das klingt eher nach “The Pain is Back” als nach dem Original der Rolling Stones, aber Hauptsache ist, dass die Steine wieder ins Rollen geraten sind. Aber der Reihe nach. In den Kommentaren auf out-takes.de hat sich Lisa Giehl zu Wort gemeldet und angeboten mit ihr Kontakt auf zu nehmen (meine Antworten darauf entnehme man ebenfalls dem verlinkten Artikel – hier nur der wesentliche Teil):

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Outtakes

Letzten Oktober hatte ich damit begonnen Material für diese Seite zu erstellen, und eine Idee fiel dabei gänzlich unter den Tisch – im wahrsten Sinne des Wortes, handelte es sich dabei doch um mein “bärtiges Unterbewußtsein”, wie ich es für den Screen-Pitch wieder ausgegraben habe. Dann gab es noch Material rund um den Zunft-Beitrag, und nun habe ich diese Schnipsel wie versprochen zusammengestellt:


Outtakes oder das Vilshofener Manifest “uncut”

Damit nicht genug, gestern ging auf dem Blog out-takes.de ein Gastbeitrag von mir online, den ich den Lesern dieses Blogs nicht vorenthalten möchte.

Bereitet euch auf den 3. Oktober vor, denn dann gibt es das große Finale, wie es Howard Biehl gerecht werden würde. Machen wir dem ganzen Drama ein Ende. Live. Auf diesem Blog. Am 3. Oktober.

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