Erste Reaktion des BR

Heute, um 16:44 ging bei mir ein Schreiben vom Bayerischen Rundfunk ein, von ihrem Pressesprecher Christian Nitsche. Das ist insofern bemerkenswert, da ich ihm nie geschrieben habe. Trotzdem freue ich mich über dieses erste Schreiben, dessen Enthusiasmus ich wie versprochen umgehend mit den Lesern dieses Blogs teilen möchte:

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Neues vom Sommermärchen ’89

14 Tage sind vergangen, seit der Pitch an den BR und die Produzentenwelt online ist. Was hat sich seitdem getan? Wer hat geantwortet? Wie fiel die Stellungnahme seitens des BR, seiner Redakteure und Redaktionen aus?

Bislang so wie erwartet. Leider.

Wenn sich daran etwas ändern soll, brauchen wir Ihre Mithilfe.

Gerade in Zeiten von (angeblichen) Urheberrechtsdebatten, in denen die Urheber selbst keine Rolle spielen, sondern nur ihre Rechte abzutreten haben, brauchen wir einen offenen, öffentlichen Dialog. Oder wir werden nur weiter auf eine Quote und “Zielgruppen” reduziert. Dabei haben wir individuelle Stimmen, Interessen, Vorlieben, und für die muss gerade das öffentlich rechtliche Fernsehen ein Ohr haben.

Hier nun meine Stimme in Form eines offenen Briefes zum herunterladen bzw. hier zum jetzt gleich Lesen:

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Ergänzungen zur Passauer Woche vom 06.06.2012

Auch dieses Mal möchte ich die Gelegenheit wahrnehmen, den Artikel von Fritz Greiler aus der Passauer Woche vom 06. Juni ergänzend zu kommentieren. Wer noch keine Gelegenheit hatte ihn zu lesen, der möge auf das unten stehende Bild klicken, und kann dies gleich hier nachholen:

Passauer Woche vom 06.06.2012
die Passauer Woche vom 06.06.2012, Seite 14 verbirgt sich hinter dem Foto

Gelesen? Gut. Interesse an dem “Pitch” für den Bayerischen Rundfunk bekommen? Den gibt’s hier zu sehen. So. Und wer das jetzt auch hinter sich hat, braucht nur weiter zu lesen, und erfährt noch mehr.

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BR erhöre uns!

Lieber Bayrischer Rundfunk, liebe Redakteure und Produzenten – heute, am “FilmMittwoch im Ersten” möchte ich auch euch unser Filmprojekt Generation ’89 vorstellen. Ich bitte um zehneinhalb (mein Ziel war weniger als 15, die sich filmhistorisch anbietenden 8½ habe ich dann aber doch nicht geschafft) Minuten eurer Aufmerksamkeit, in denen ich die Filmhandlung im Zeitraffer erzähle. Danach könnt ihr euch noch ein paar Anmerkungen anhören und durchlesen, oder nach Lust und Laune auf diesem Blog stöbern, denn hier dreht sich ohnehin alles um diesen Film:


öffentlicher Videopitch für den BR und interessierte Produzenten

Beispielszene zum herunter laden und selber lesen:
G89-Drehbuchauszug
(mit Rechtsklick speichern unter…)

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